Erich Tahedl
Stellvertretender Fraktionsvorsitzender seit 2020, Stadtrat seit 2002
Geburtstag: 04.10.1959
Beruf: Berufssoldat a. D.
Privat: Verheiratet, 2 Kinder
Kontakt: Erich.Tahedl@t-online.de
Ausschüsse:
- Kulturausschuss (Sprecher)
- Jugendhilfeausschuss (Sprecher)
- Ausschuss für Bildung
- Ausschuss für Verwaltung, Finanzen und Beteiligungen
- Bau- und Vergabeausschuss
- Sportausschuss
Engagement:
- Stellvertretender Fraktionsvorsitzender
- Stv. Vorsitzender Aufsichtsrat Stadtbau-GmbH
- Verwaltungsrat Theater Regensburg
- Kirchenpfleger der Kath. Kirchenstiftung St. Konrad
- Leitungsaufgabe u. a. im Bayerischen Trachtenverband, Gauverband Oberpfalz der Heimat- und Volkstrachtenvereine, Oberpfälzer Kulturbund, Siedler-und Eigenheimervereinigung Regensburg
- Deutscher Bundeswehrverband – ERH Regensburg
- CSU Ortsverband Konradsiedlung- Wutzelhofen
- Förderverein Stadtjugendring Regensburg und Konradschule
- Mitglied im BRK Regensburg
- Männer- und Burschenverein Brandlberg
- Bürgerverein Regensburg Nord
- KAB Ziegetsdorf
- Förderverein Trachtenkulturzentrum Holzhausen
- Musikanten der Trachtenkapelle Regensburg „Stamm“
- Betreuung syrischer Flüchtlinge
Mir ist wichtig:
- Schutz des Lebens
- soziales Engagement
- Bewahrung der Heimat in ihrer christlichen Tradition
- Stärkung des Ehrenamtes und der Vereine
- Volkskultur und Tracht
- Volksmusik
Informieren Sie sich hier über die aktuellen Beiträge von Herrn Erich Tahedl.
Tempo 30 in der Weißenburgstraße – Placebo ohne Wirkung
Die CSU-Stadtratsfraktion lehnt die erneute Einführung von Tempo 30 in der Weißenburgstraße entschieden ab. Die Maßnahme ist – trotz gegenteiliger Darstellung der Verwaltung – nicht geeignet, den Lärmschutz in diesem Bereich wirksam zu verbessern.
Verkehrskonzept Altstadt am Bedarf vorbei – Volldesaster für Handel, Gastronomie und Hotellerie
Unsere Altstadt braucht Belebung, nicht Stillstand. Ein neues Verkehrskonzept muss die unterschiedlichen Bedürfnisse unter einen Hut bringen.
Modifizierung des Regensburger Baulandmodells
Ziel ist es, die verpflichtende Sozialquote von 40 Prozent aufzuheben, wenn staatliche Fördermittel nicht vollständig zur Verfügung stehen.
Umbenennung von belasteten Straßennamen – Ideologie über Bürgerwohl
Die CSU-Fraktion steht selbstverständlich dafür, unsere Geschichte transparent und sichtbar aufzuarbeiten. Aber dies muss mit Vernunft, Augenmaß und immer im Sinne der Betroffenen geschehen. Eine sachliche Lösung mit erklärenden Hinweisschildern wäre der richtige Weg gewesen.






