Ein wichtiger Schritt hin zu mehr Barrierefreiheit im Regensburger Westen ist getan: Diese Woche wurden die Bordsteine an der Kreuzung Wernerwerkstraße / Roter-Brach-Weg beidseitig abgesenkt. Damit wird ein Anliegen umgesetzt, das die CSU-Stadträtin Dagmar Schmidl (li) gemeinsam mit der Ortsvorsitzenden im Äußeren Westen, Susanne Stützlein (re), angestoßen hatte.
„Gerade für ältere Menschen mit Rollatoren oder Bürgerinnen und Bürger im Rollstuhl stellen hohe Bordsteinkanten ein echtes Hindernis dar. Mit der Absenkung sorgen wir für mehr Sicherheit und selbstbestimmte Mobilität im Alltag“, betont die sozialpolitische Sprecherin der CSU Schmidl.
Die Initiative geht auf zahlreiche Rückmeldungen von Anwohnerinnen und Anwohnern zurück, die auf die schwierige Situation an den betroffenen Stellen hingewiesen hatten.
Neben der spürbaren Verbesserung für mobilitätseingeschränkte Menschen wird durch die Maßnahme auch die Verkehrssicherheit an dieser hoch frequentierten Stelle für die querenden Radfahrer erhöht. Zudem tun sich künftig auch Mütter mit ihren Kinderwägen leichter, vom Wohngebiet kommend an dieser Stelle die Straßenseite zu wechseln.
Die CSU-Stadtratsfraktion sieht die Umsetzung als Beispiel dafür, wie konkrete Anregungen aus der Bürgerschaft zu nachhaltigen Verbesserungen im Alltag führen können.
