Austausch über moderne Eissport-Infrastruktur – von der Stadt Landshut inspirieren lassen

CSU- Fraktionsvorsitzender Michael Lehner und Regensburgs Sportbürgermeisterin Astrid Freudenstein besuchten den Landshuter Bürgermeister Dr. Thomas Haslinger im Landshuter Eisstadion. Eingeladen war auch Prof. Georg Barfuß, der als Wirtschafts- und Finanzreferent zuständig für Profisport in Regensburger ist. Ziel des Treffens war es, neben der Unterstützung des EV Landshut, Einblicke in die beeindruckende Modernisierung des Landshuter Stadions zu erhalten. Diese könnten als Vorbild für die Donau Arena in Regensburg dienen.

Im Mittelpunkt des Besuchs standen die innovativen Maßnahmen, die das Landshuter Stadion zu einem wirtschaftlich tragfähigen und modernen Sportzentrum gemacht haben. Besonders beeindruckt zeigte sich die Regensburger Delegation von den VIP-Bereichen mit Extralogen und hochwertigem Catering, die dem Verein zusätzliche Einnahmequellen sichern.

Ebenfalls durchdacht sind die LED-Bande, die das gesamte Stadion umspannen und vielseitige Werbemöglichkeiten bietet, in Kombination mit einem zentralen Videowürfel, der neben Spielinhalten auch gezielte weitere Werbeeinnahmen generiert.

 „Das Landshuter Stadion ist ein Musterbeispiel dafür, wie kluge Investitionen sowohl den Profisport als auch den Breitensport fördern können“, betonte Bürgermeisterin Freudenstein.

 

Nachhaltige Entwicklung für Regensburg

Bereits im Juni 2024 hatte die CSU-Fraktion einen Antrag eingereicht, der auf eine umfassende Modernisierung der Donau Arena abzielt, um die dringend erforderlichen, infrastrukturellen Bedingungen zu verbessern.

„Die derzeitige Situation hemmt nicht nur die Entwicklung der Profimannschaft, sondern auch die des Nachwuchses und des Breitensports. Um das Potenzial des Eissport-Standorts Regensburg voll auszuschöpfen, sind gezielte Investitionen dringend notwendig. Landshut zeigt uns, wie es gehen könnte!“, bedankte sich Lehner abschließend bei Bürgermeister Haslinger.