Wir fragen nach: Nutzung des „Islinger Milchhäusl“ durch die Freiwillige Feuerwehr Oberisling

Auf Initiative der Stadträtinnen Dagmar Schmidl und Ariane Weckerle fragen wir nach:

Nutzung des „Islinger Milchhäusl“ durch die Freiwillige Feuerwehr Oberisling

Das Gerätehaus der FF Oberisling platzt aktuell aus allen Nähten – eine wunderbare Nachricht, denn wer verzeichnet schon große Zuwächse im Ehrenamt, insbesondere bei der aktiven Jugendarbeit.

 Wir fragen nach, ob zur Lösung des Platzproblems das ehemalige Feuerwehrhaus, das sog. „Islinger Milchhäusl“, der FF Oberisling zur Nutzung zur Verfügung gestellt werden kann.

Der zusätzliche Platz wird benötig, weil Einsatzgerätschaften und Ausrüstungsgegenstände fachgerecht gelagert und einsatzbereit gehalten werden müssen –  das spart nicht nur Kosten, sondern ist im Notfall von entscheidender Bedeutung!  

Es ist unabdingbar, dass die Einsatzkräfte nach ihren Einsätzen sich duschen oder waschen können. Hier wird hingewiesen auf die Probleme bei der Schwarz-Weiß-Trennung und der Kontaminationsverschleppung. Das „Islinger Milchhäusl“ würde über entsprechende Möglichkeiten verfügen.

Arbeit bei der Feuerwehr bedeutet immer auch Verwaltungsarbeit. Notwendig ist daher die Schaffung eines Kommandantenbüros bzw. eines verschließbaren Raums, in dem die Kommandanten und Vorstände ihre Verwaltungsarbeiten erledigen und vertrauliche Unterlagen lagern können. Auch ein solcher Raum wäre in dem „Islinger Milchhäusl“ vorhanden.

Zusätzliche Lagerflächen werden aber nicht nur für die Feuerwehr benötigt, sondern auch für die örtlichen Vereine und die Pfarrgemeinde. Denn die Feuerwehr ist immer hilfsbereit, wenn es um die Einlagerung von Utensilien der Vereine für Feste und Veranstaltungen geht. Bereits im vergangenen Jahr hat deshalb die FF Oberisling auf eigene Kosten einen Materialcontainer zur Lagerung angeschafft, der aber weder frostsicher noch wirksam gegen Einbruch geschützt ist. Das „Islinger Milchhäusl“ verfügt über diesen zusätzlich benötigten Platz, womit auch dieses Problem gelöst werden könnte.

Die Initiatoren Stadträtin Dagmar Schmidl und Stadträtin Ariane Weckerle machen sich dafür stark hier eine schnelle Lösung herbeizuführen. Die Nutzung des „Islinger Milchhäusl“ wäre für den ganzen Ort und seine Vereine eine Bereicherung!

Die Antwort der Verwaltung steht noch aus. Wir informieren Sie!

04. Oktober 2022