Ariane Weckerle
Stellvertretende Fraktionsvorsitzende seit 2023, Stadträtin
Beruf: Rechtsanwältin, Geschäftsführerin und Mitinhaberin der Immobilienverwaltung Kortum & Weckerle GmbH
Ausschüsse:
- Rechnungsprüfungsausschuss
- Ausschuss für Wirtschaft
- Ausschuss für Verwaltung, Finanzen und Beteiligungen
- Bau- und Vergabeausschuss
- Grundstücksausschuss (Sprecherin)
Engagement:
- Seit 2023 stellvertretende Fraktionsvorsitzende
- Aufsichtsrätin der BioPark GmbH
- Vorsitzende Tierschutzverein Regensburg und Umgebung e. V.
- Mitglied Soziale Futterstelle e. V.
- Mitglied Baseball-Förderverein Regensburg Legionäre e.V.
- Kreisvorsitzende Frauen-Union Regensburg-Stadt
- Schatzmeisterin Mittelstands-Union Regensburg-Stadt
- Mitglied der Satzungskommission der CSU
Informieren Sie sich hier über die aktuellen Beiträge von Frau Ariane Weckerle.
CSU-Stadtratsfraktion fordert Klarheit über Planungsstand der Sallerner Regenbrücke
Trotz wiederholter Anfragen, zuletzt am 19. Juni 2024, gibt es bis heute keine Antwort auf unsere entscheidenden Fragen „Das ist inakzeptabel und wird weder den Interessen der Anwohner, der Bürger, der Wirtschaftsbetriebe noch des Stadtrats gerecht“, so Fraktionsvorsitzender Michael Lehner. weiter ....
Kindertagesstätte Oberisling – Verbesserung der Verkehrssituation
Der Elternbeirat der Kindertagesstätte Oberisling hat sich aufgrund der ungenügend sicheren Verkehrssituation am Fuß-/Radweg in der Rauberstraße auf Höhe der KiTa als städtische Einrichtung an die örtliche CSU-Stadträtin Dagmar Schmidl gewandt. Im Dezember fand dazu mit Leitung und Vertretern des Elternbeirats der Kindertagesstätte ein Ortstermin statt:
Vertane Chance der Oberbürgermeisterin – Informationen zur aktuellen Entwicklung um das Kaufhausgebäude am Neupfarrplatz auf der Pressekonferenz Fehlanzeige!
Wir fordern die Oberbürgermeisterin auf, Verantwortung zu übernehmen und mit klaren, fundierten Konzepten zu agieren. Die Zukunft des Galeria-Kaufhof-Gebäudes ist von zentraler Bedeutung für die Stadtentwicklung und das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Stadtpolitik.
Nutzung des Kaufhofgebäudes als islamisches Kultur- und Einkaufszentrum nicht akzeptabel
Die größte Stadtratsfraktion zeigt sich alarmiert angesichts der jetzt bekanntgewordenen Nutzungspläne für den ehemaligen Kaufhof und fordert eine unverzügliche Sondersitzung des Stadtrates oder zumindest des Ältestenrates, um umfassend informiert zu werden.